Samsung Galaxy S10-Lineup

Samsung Galaxy S10: So sehen die drei Modelle aus und das soll das Top-Modell bieten

Über das Wochenende sind wieder einmal ein paar Neuigkeiten zum kommenden Android-Flaggschiff Samsung Galaxy S10 aufgetaucht. Fangen wir mit dem bekannten Branchen-Insider Evan Blass (@evleaks) an, der gleich das komplette Galaxy S10-Lineup auf einem neuen Bild zeigt.

Zu sehen bekommen wir auf dem Bild das „günstige“ Galaxy S10E (bisher als Lite-Modell bekannt), das Galaxy S10 und das Galaxy S10+. Alle drei Modelle befinden sich in einer Schützhülle, dennoch bekommen wir alle interessanten Details zu Gesicht. Sowohl das Galaxy S10 als auch das Galaxy S10+ werden mit einer Triple-Kamera ausgestattet sein, nur das Galaxy S10E kommt mit einer Dual-Kamera daher.

Auf der Vorderseite sind beim Galaxy S10E und Galaxy S10 eine Frontkamera verbaut, während das Galaxy S10+ hier sogar eine Dual-Frontkamera verbaut hat. Alle drei Modelle haben das sogenannte Infinity-O-Display verbaut, also mit Loch im Display. Aufgrund der dualen Frontkamera fällt das „Loch“ beim Galaxy S10+ deutlich breiter aus. Optisch sieht das auf den ersten Blick doch etwas „gewöhnungsbedürftig“ aus.

Die teureren Modelle Galaxy S10 und Galaxy S10+ werden den Fingerabdrucksensor direkt im Display verbaut haben. Das Galaxy S10E hingegen soll einen klassischen Fingerabdrucksensor im Power-Button an der Seite intergiert haben. Der optische Fingerabdrucksensor im Display, wurde übrigens von den XDA-Developers auch schon im Quellcode der Samsung Pay-App entdeckt.

Samsung Galaxy S10+ mit Keramik-Rückseite und 12 GB RAM geplant

Machen wir weiter mit dem ebenfalls recht bekannten Leaker „Ice universe“. Seine „Prognosen“ sind nicht immer ganz akkurat, was ich schon mal an dieser Stelle erwähnen möchte. Er hat davon gehört, dass das Galaxy S10+ auch mit einer Keramik-Rückseite sowie 12 GB RAM und 1 TB interner Speicherplatz geplant sein soll. Dieses Modell stellt folgerichtig das „Top-Modell“ des neuen Galaxy S10-Lineups dar.

Die Keramik-Rückseite soll nicht nur kratzresistent sein, sondern sogar auch Stütze ohne Probleme wegstecken können. Durch die besondere Rückseite soll aber das Gewicht etwas höher ausfallen als bei den „normalen“ Modellen. Preislich dürfte dieses Gerät sehr teuer ausfallen und vermutlich auch nur limitiert verfügbar sein.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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