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Honor 20 (Pro): Aufwändige Glasrückseite im Dynamic Holographic Design erklärt

Am 21. Mai 2019 wird die Huawei-Tochtermarke Honor in London die neue Honor 20-Serie vorstellen. Die Flaggschiff-Serie besteht aus den Modellen Honor 20, Honor 20 Pro und Honor 20 Lite. Letzteres wurde vor wenigen Tagen bereits offiziell vorgestellt. Honor wird beim Ankündigungs-Event den Fokus insbesondere auf das Honor 20 und Honor 20 Pro richten, welche mit einer ganz besonderen Rückseite vorgestellt werden.

Diese teasert Honor nun schon mal in einer Pressemitteilung an und schreibt dazu: „Die Glasrückseite im Dynamic Holographic Design wurde in einem Zwei-Phasen-Prozess durch die neu entwickelte, branchenweit erste Triple 3D Mesh Technologie von Honor möglich. Die Tiefenschicht wird mithilfe von präziser Technik erschaffen. Darin eingelassen sind Millionen von kleinsten Prismen, die an winzige Diamanten erinnern.

Nach diesem aufwändigen Vorgang kombinieren Designer die Schicht mit zwei weiteren Oberflächen: Die erste Schicht besteht aus einer Glasoberfläche, während die zweite Schicht aus den jeweiligen Nuancen der neuen HONOR 20-Farben besteht, die ebenfalls auf dem Launch-Event am 21. Mai vorgestellt werden. Dieser Prozess schafft eine Tiefenoptik, die die HONOR 20-Serie von den Vorgängermodellen abgrenzt.

Honor 20 (Pro): Von 100 Rückseiten erfüllen nur 20 die hohen Standards

Unser Designethos ‚Always Better‘ findet sich in allem wieder, was wir gestalten. Die neueste Triple 3D Mesh Technologie von HONOR ist ein Stück modernster Handwerkskunst. Sie wurde für die HONOR 20-Serie zum ersten Mal eingesetzt und durchläuft einen hochpräzisen und komplexen Montageprozess. Von 100 Rückseiten erfüllen nur 20 unsere hohen Standards. Trotz der enormen Herausforderung bei der Umsetzung der Technik möchten wir von HONOR weiterhin eine Glasrückseite entwerfen. Wir wollen unseren Kunden dabei immer das Beste bieten„, sagt George Zhao, President von HONOR.

Die Honor 20-Serie verfügt über ein 6,26 Zoll All-View-Display mit einer Screen-to-Body-Ratio von 91,6% und einer „Punch-Hole“ (Loch im Display) mit einem Durchmesser von 4,5 Millimeter. Es dürfte deshalb kein AMOLED-Display zum Einsatz kommen. Interessant ist noch die Positionierung des Fingerabdrucksensor auf der rechten Seite des Aluminiumgehäuses. Damit möchte Honor der natürlichen Anordnung der Finger beim Aufnehmen des Telefons entgegenkommen.

Quelle: Honor Pressemitteilung

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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