Meizu 16

Meizu 16 und 16 Plus mit Fingerabdrucksensor im Display offiziell vorgestellt

Der chinesische Hersteller Meizu hat die beiden neuen Flaggschiff-Smartphones 16 und 16 Plus offiziell vorgestellt. Das Datenblatt offenbart zwei starke Smartphones mit Fingerabdrucksensor im Display, der laut Hersteller eine Genauigkeit von 99,12 Prozent aufweist. Ob das der Realität entspricht, werden die ersten Testberichte zeigen.

Das Meizu 16 ist mit einem 6 Zoll und das Plus-Modell mit einem 6,5 Zoll FHD+ Super-AMOLED-Display im 18:9-Format und einem Display-to-Body-Verhältnis von 91,18% ausgestattet. Unter der Haube kommt der Qualcomm Snapdragon 845 zum Einsatz, der von bis zu 8 GB Arbeitsspeicher flankiert und mittels speziellem Kühlsystem schön „kühl“ gehalten wird. Intern steht ein Speicherplatz von bis zu 256 GB (UFS 2.1) zur Verfügung.

Die Dual-Kamera besteht aus einem 12 Megapixel Sony IMX380-Sensor mit 1.55μm Pixel und einer f/1.8-Blende. Die zweite Kamera im Bunde (Sony IMX350) löst mit 20 Megapixel auf und fungiert als Teleobjektiv, womit ein verlustfreier 3-fach Zoom ermöglicht wird. Die Frontkamera macht Aufnahmen mit bis zu 20 Megapixeln und wird durch künstliche Intelligenz unterstützt.

Meizu 16 Plus
Das Meizu 16 Plus

Das Meizu 16 hat einen 3010 mAh Akku und das Meizu 16 Plus einen 3500 mAh Akku verbaut. Beide Modelle unterstützen die Schnellladetechnologie mCharge mit bis zu 24W. Als Betriebssystem kommt Android 8.1 Oreo inklusive der stark angepassten Oberfläche flymeOS zum Einsatz.

Das Meizu 16 mit 8 GB RAM und 128 GB Speicherplatz kommt in China zum Preis von umgerechnet ca. 416 Euro bzw. 481 Schweizer Franken auf den Markt. Das Meizu 16 Plus mit 8 GB RAM und 256 GB Speicher gibt es ab ca. 504 Euro bzw. 582 Schweizer Franken. Beide Modelle werden offiziell in Europa nicht verkauft, weshalb der Weg nur über die bekannten Import-Shops wie GearBest.com führen.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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