Pocophone F1

Pocophone F1 mit Lieferschwierigkeiten in der Schweiz

Mit dem Pocophone F1 hat die Xiaomi-Tochtermarke ein interessantes und vor allem sehr günstiges Flaggschiff-Smartphone auf den Markt gebracht, das auch in der Schweiz offiziell verkauft wird. Allerdings scheint bei uns vor allem das Modell mit 64 Gigabyte sehr gut anzukommen, dieses ist bei vielen Händlern aktuell nicht lieferbar.

Das betrifft leider auch mich. Ich habe das Pocophone F1 am 1. September 2018 bei microspot.ch mit einem voraussichtlichen Liefertermin am 12.9.2018 vorbestellt. Heute habe ich vom Support die Nachricht erhalten, dass ich mich mindestens bis zu 18.9. gedulden muss. Schade, hätte das Pocophone F1 gerne etwas früher ausprobiert. Nun gut, Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude.

Pocophone F1 mit Quick Charge 4.0 und Face Unlock bald für alle

Bis jetzt ging nicht nur ich davon aus, dass das Pocophone F1 „nur“ Quick Charge 3.0 unterstützt. Dem ist aber nicht so, wie jetzt der Hersteller auf Twitter klar stellt. Das Pocophone F1 beherrscht ebenfalls Quick Charge 4.0, womit einerseits schnellere Ladezeiten ermöglicht werden und andererseits auch der USB C-Standard korrekt unterstützt wird. Die Angaben zu Quick Charge 3.0 bezieht sich lediglich auf das mitgelieferte Netzteil. So weit mir bekannt ist, gibt es auch heute noch kein Netzteil das Quick Charge 4.0 kann..

Dann kündigt der Hersteller zudem ein neues System-Update an, mit dem das Face Unlock-Feature für alle Regionen freigegeben wird. Wer Face Unlock nutzen wollte, musste bisher ein anderes Land angeben, beispielsweise Indien oder Italien. Auf die Systemsprache hat das zwar keinen Einfluss, aber so ist’s dann doch besser.

Und noch eine kleine Randnotiz: Das Pocophone F1 hat zwar keine IP68-Zertifizierung, soll aber laut dem Hersteller immerhin gegen Spritzwasser geschützt sein. Also, mal etwas Regen auf dem Smartphone macht ihm nichts aus.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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