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OnePlus startet Bug Bounty-Programm

OnePlus gab heute den start von zwei neuen Initiativen bekannt, um Nutzer von OnePlus-Geräten besser vor Cyber-Bedrohungen zu schützen. Zum einen bietet das neue OnePlus Security Response Center Sicherheitsexperten, die potenzielle Bedrohungen von OnePlus Systemen entdecken und an OnePlus kommunizieren, ein Bug Bounty-Programm.

Zum anderen ermöglicht eine neue Partnerschaft mit HackerOne, einer renommierten, von Hackern betriebenen Sicherheitsplattform, Zugriff auf deren umfangreiches Netzwerk von Sicherheitsexperten, die Sicherheitslücken aufspüren, bevor diese von externen Akteuren ausgenutzt werden können. Die Belohnungen liegen für qualifizierte Fehlerberichte zwischen 50 und 7.000 US-Dollar, abhängig von der möglichen Auswirkung der Bedrohung.

Für OnePlus ist die Sicherheit aller Informationen, die uns unsere Kunden anvertrauen, sehr wichtig“, sagt Pete Lau, CEO und Gründer von OnePlus. „Die beiden Projekte demonstrieren das Engagement von OnePlus, die Daten unserer Nutzer durch sichere Systeme und besseres Data-Lifecycle-Management zu schützen.

OnePlus lädt Sicherheitsforscher dazu ein, potenzielle Bedrohungen auf der offiziellen OnePlus Website, in den OnePlus Community-Foren und in den OnePlus Apps zu melden. Die Berichte werden von OnePlus Tech-Experten geprüft.

OnePlus bittet Sicherheitsexperten, security.oneplus.com zu besuchen, um sich über die Bedingungen des gesamten Programms und ein standardisiertes Formular für die Meldung von Sicherheitsprobelem zu informieren.

Quelle: OnePlus Medienmitteilung

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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