Redmi Note 9 Pro: Mit 48 Megapixel-Kamera und Snapdragon 720G vorgestellt

Neben dem neuen Topmodell Redmi Note 9 Pro Max, hat die Xiaomi-Tochtermarke heute auch das Redmi Note 9 Pro vorgestellt. Die Unterschiede vom Pro Max auf das Pro-Modell sind einzig bei der Kamera, Ladegeschwindigkeit und folgerichtig beim Verkaufspreis zu finden. Der Rest der Ausstattung der beiden Mittelklasse-Smartphones ist identisch.

Das Redmi Note 9 Pro hat wie das Pro Max ein 6,67 Zoll LC-Display mit FHD+-Auflösung verbaut. Die Selfie-Kamera ist als Punch-Hole (Loch im Display) verbaut, allerdings löst sie im Pro-Modell „nur“ mit 16 Megapixeln auf. Identisch ist dann wiederum der Qualcomm Snapdragon 720G, der eine gute Performance sicherstellt. Das Note 9 Pro wird mit 4GB/64GB oder 6 GB/128GB verkauft.

Ein Downgrade muss man beim Redmi Note 9 Pro bei der Kamera bzw. dem Hauptsensor hinnehmen. Statt 64, gibt es „nur“ einen 48-Megapixel-Sensor. Weiterhin gibt es wie beim Pro Max eine 8 Megapixel-Ultra-Weitwinkelkamera sowie einen 5 MP-Makro und 2 MP-Tiefensensor. Der Fingerabdrucksensor ist seitlich am Gerät angebracht.

Der Akku weist wie das Pro Max eine Kapazität von 5020 mAh auf. Allerdings lässt er sich im Redmi Note 9 Pro „nur“ mit maximal 18 Watt statt 33 Watt aufladen. Keine Unterschiede gibt es bei den Farbvarianten: Auch das günstigere Modell gibt es in Aurora Blue, Glacier White und Interstellar Black.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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