Das Xiaomi Mi Note 10 Lite

Xiaomi Mi Note 10 Lite: Alle Details zur Ausstattung bekannt

Xiaomi wird morgen nicht nur das Redmi Note 9 für Europa ankündigen, sondern auch das Mi Note 10 Lite. Die leicht abgespeckte Variante vom Mi Note 10, welches im letzten Jahr vorgestellt wurde und damals das erste Smartphone mit einer 108 Megapixel-Kamera war. In Russland war nun ein Online-Händler etwas voreilig und hat bereits jetzt alle Details zum nächsten Xiaomi-Smartphone gelüftet.

Das Xiaomi Mi Note 10 Lite wird in Russland für umgerechnet ca. 320 Euro bzw. 338 Schweizer Franken in den Handel kommen. Die meisten von euch dürfte es interessieren, worin sich das Lite-Modell vom grossen Bruder unterscheidet. Nun, wie sich jetzt herausstellt in gar nicht so vielen Punkten, was unterm Strich natürlich erfreulich ist.

Identisch ist nicht nur das 6,47 Zoll AMOLED-Display mit FHD+-Auflösung und den abgerundeten Längsseiten. Auch die Selfie-Kamera löst mit 32 Megapixeln auf und unter der Haube steckt der Qualcomm Snapdragon 730G. Ja, sogar die Speichervarianten werden sich am Mi Note 10 orientieren. Bedeutet: Es gibt wahlweise 6 GB RAM + 128 GB, 8 GB RAM + 128 GB Speicher oder 8 GB RAM + 256 GB Speicher.

Nicht identisch ist dafür die Hauptkamera auf der Rückseite. Dem Mi Note 10 Lite fehlt nicht nur ein die Telelinse, nein, die Sensoren setzen sich anders zusammen. Angefangen mit dem Hauptsensor. Im Lite-Modell gibt es „nur“ den Samsung GW1-Sensor mit 64 Megapixeln. Die Ultraweitwinkelkamera schrumpft von 20 auf 8 Megapixeln. Hinzu kommt ein 5 Megapixel-Makro- und ein 2 Megapixel-Tiefensensor.

Effektiv ist es „nur“ die Hauptkamera, welche sich vom Mi Note 10 unterscheidet. Der Akku mit 5260 mAh und 30 Watt Schnellladen ist wiederum gleich. Dasselbe gilt für den 3,5 mm Klinkenanschluss und sogar das Gewicht mit 208 Gramm ist haargenau gleich wie beim Mi Note 10. Wie bereits weiter oben geschrieben, die Unterschiede fallen wirklich erfreulich klein aus.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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