Redmi 9: Xiaomi hat neues Einsteiger-Smartphone in Spanien vorgestellt

Die Xiaomi-Tochtermarke Redmi hat wie erwartet in Spanien das Einsteiger-Smartphone Redmi 9 offiziell vorgestellt. Dort wird es bereits ab 149 Euro bzw. umgerechnet ca. 160 Franken ab 18. Juni verkauft. Was das neue Smartphone von Redmi zu diesem doch ziemlich günstigen Preis bietet, verrate ich dir auf den nächsten Zeilen.

Das Redmi 9 hat ein 6,53 Zoll LC-Display mit FHD+-Auflösung (2340 x 1080 Pixel) und einer Waterdrop-Notch für die 8 MP-Frontkamera verbaut. Unter der Haube gibt es den MediaTek Helio G80-Prozessor, der je nach Speichervariante auf 3 oder 4 GB RAM (LPDDR4) zurückgreifen kann. Intern gibt es 32 oder 64 GB Speicher (eMMC 5.1), welcher erweitert werden kann.

Redmi 9: Quad-Kamera für unter 170 Franken

Auf der Rückseite gibt es eine Quad-Kamera mit 13 + 8 + 5 + 2 Megapixeln. Neben dem 13-MP-Hauptsensor, gibt es eine Ultra-Weitwinkel- und Makrokamera sowie ein Sensor für die Tiefeninformationen. Der klassische Fingerabdrucksensor befindet sich auf der Rückseite. Mit 5020 mAh fällt der Akku üppig aus, was bei der verbauten Hardware für gute Laufzeiten sorgen sollte.

Trotz günstigem Preis, muss man bei diesem Modell nicht auf das NFC-Modul verzichten. Bedeutet: Das Redmi 9 kann auch fürs drahtlose Bezahlen via Google Pay & Co. genutzt werden. Als Betriebssystem kommt Android 10 mit MIUI 12 zum Einsatz.

Redmi 9: Ein insgesamt attraktives Einsteiger-Smartphone

Zum angestrebten Preis von knapp 160 Franken kann sich die Ausstattung auf jeden Fall sehen lassen. Es gibt ein relativ grosses Display mit FHD+-Auflösung, eine Quad-Kamera und sogar ein NFC-Modul ist mit dabei. Klar, die Kamera wird nicht mit den Top-Smartphones mithalten können, dennoch dürfte sich zufriedenstellende Schnappschüsse ermöglichen.

Sofern jetzt auch noch der verbaute MediaTek-SoC einen guten Dienst im Redmi 9 verrichtet, könnte sich das Redmi 9 wieder einmal zu einem Kassenschlager entwickeln.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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