Fitbit Versa 2 bekommt neues AMOLED-Display mit Always-On-Feature

In den letzten Wochen haben sich die Informationen zur neuen Sport-Smartwatch Fitbit Versa 2 verdichtet. Wir haben schon erste Pressebilder und Bilder von der Verpackung gesehen. Jetzt haben auch die Kollegen von WinFuture ein paar neue Informationen und neue Bilder zum Nachfolger der beliebten Smartwatch veröffentlichen.

Bei der Versa 2 ersetzt Fitbit das bisherige LCD-Panel gegen ein AMOLED-Panel mit einer Diagonale von 1,1 Zoll bei 240 x 240 Pixeln. Damit fällt das Display des Nachfolgers etwas kleiner aus und auch die Auflösung ist etwas geringer, dafür gibt es jetzt ein Always-On-Display (Display auf Wunsch immer aktiv) sowie vermutlich eine etwas bessere Akkulaufzeit.

Das 41 Millimeter-Gehäuse aus Aluminium ist bis zu 50 Meter wasserdicht und wiegt nun 40 Gramm. Das etwas höhere Gewicht könnte auf einen stärkeren Akku zurückzuführen sein. Dieser soll angeblich über vier Tage durchhalten, beim Vorgänger waren es maximal vier Tage. Mit dem Smartphone koppelt sich die Fitness-Smartwatch via Bluetooth 4.2. Fitbit Pay ist mit an Bord.

Der Herzfrequenzmesser (Purepulse) ist wie gewohnt auf der Rückseite angebracht und erlaubt auch die dauerhafte Ermittlung des Herzschlags. Die Uhr wird wiederum zahlreiche Aktivitäten unterstützen, darunter natürlich Laufen, Gehen und Schwimmen. Der Datenspeicher beläuft sich auf 2,5 Gigabyte und zumindest in den USA wird zu Beginn Amazon Alexa unterstützt. In Europa ist bisher nur von „Sprachsteuerung“ die Rede.

Die Fitbit Versa 2 wird in den Farbvarianten Schwarz, Silber und Rose-Gold auf den Markt kommen. Zudem ist noch eine Special Edition geplant, die in Silber und Pink Gold erscheinen soll. Die normale Fitbit Versa 2 wird knapp 200 Euro kosten, die Special Editions sind für knapp 230 Euro geplant. Wann genau die neue Fitbit-Smartwatch vorgestellt wird, ist bis jetzt nicht bekannt. Ich tippe auf die IFA 2019 Anfang September.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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