Nokia 7.2: Ab morgen in der Schweiz erhältlich

Auf der IFA 2019 in Berlin hat HMD Global die neuen Android-Smartphones Nokia 6.2 und Nokia 7.2 offiziell vorgestellt. Das Nokia 7.2 ist ab morgen mit 4 GB RAM und 64 GB Speicher in den Farben Cyan Green, Charcoal und Ice für eine UVP von 299,- EUR bzw. 299,- CHF in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar.

In der Schweiz ist zusätzlich eine Variante in Charcoal mit 6 GB RAM / 128 ROM für 349,- CHF im Handel; in Deutschland wird es dieses Modell exklusiv bei Amazon für eine UVP von 349,- EUR geben.

Nokia 7.2: Das gibt es ab 299 Franken

Das Nokia 7.2 bietet diesmal ein grosses 6,3 Zoll FHD+ LC-Display mit HDR10 und einer “Mini-Notch” in Wassertropfenform. Auf der Rückseite ist die kreisrund angeordnete ZEISS Triple-Kamera mit 48 MP Hauptsensor, 8 MP-Weitwinkelkamera und 5 MP-Sensor für die Tiefeninformationen angebracht. Die Quad-Pixel-Technologie kombiniert vier Pixel zu einem einzigen, um unter allen Bedingungen herausragende Bilder zu erzielen. Die Frontkamera macht Fotos mit 20 Megapixeln.

Unter der Haube kommt der Qualcomm Snapdragon 660 zum Einsatz, der von 4 GB RAM flankiert wird. Intern steht ein Speicherplatz von 64 Gigabyte zur Verfügung, der mit einer microSD-Karte erweitert werden kann. Die Rückseite, wo sich auch der klassische Fingerabdrucksensor befindet, besteht aus Hightech-Materialien, wobei damit ein spezielles Polymer (Plastik) gemeint ist. Gegenüber Glas soll es resistenter gegen Kratzer und Fingerabdrücke sein.

Weiterhin ist ein 3500 mAh Akku mit an Bord, der laut Hersteller eine Laufzeit von mindestens zwei Tagen ermöglichen soll. Das kommt natürlich immer auf das Nutzungsverhalten an. Als Betriebssystem kommt Android 9 Pie ab Werk zum Einsatz, ein Update auf Android 10 wurde aber bereits angekündigt. Bluetooth 5.0, LTE Cat. 6, WLAN b/g/n/ac, NFC, FM Radio und ein 3,5 mm Klinkenanschluss vervollständigt das Paket.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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