Redmi K30 Pro: Xiaomi stellt neues Flaggschiff-Smartphone am 24. März vor

In der kommenden Woche wird die Xiaomi-Tochtermarke Redmi das neue Flaggschiff-Smartphone Redmi K30 Pro präsentieren. Das gab der chinesische Hersteller nun offiziell bei Weibo bekannt und veröffentlichte zugleich auch das erste Pressebild dazu. Darauf bekommen wir allerdings „nur“ die Rückseite mit der kreisförmigen Kamera zu sehen.

Redmi wird neben dem normalen Redmi K30 Pro, vermutlich auch noch die Zoom Edition davon präsentieren. Ein hochrangiger Xiaomi-Mitarbeiter ist jedenfalls schon mit dem Redmi K30 Pro Zoom Edition unterwegs und hat dieses auch ziemlich prominent auf Weibo „angeteasert“. Die Zoom Edition dürfte eine Periskop-Kamera erhalten, während das Pro-Modell „nur“ einen normalen Telesensor bekommt.

Aprops „anteasern“: Redmi hat inzwischen auf Weibo bestätigt, dass das Redmi K30 Pro den schnellen UFS 3.1-Speicher und LPDDR5-Arbeitsspeicher erhalten wird. Ebenfalls wird nochmals der aktuelle Highend-SoC Qualcomm Snapdragon 865 bestätigt – diese Wahl dürfte hingegen niemand wirklich überraschen und war eigentlich schon im Vorfeld klar.

Mit nächster Woche ist Redmi in guter Gesellschaft. Am 26. März wird Huawei die neue P40-Serie präsentieren, welche in diesem Jahr sogar aus insgesamt drei neuen Flaggschiff-Smartphones bestehen soll. Einen Tag später ist der Mutterkonzern Xiaomi an der Reihe. Man wird endlich das Xiaomi Mi 10 und Mi 10 Pro für Europa präsentieren.

Damit wird schon mal faktisch ausgeschlossen, dass Redmi das K30 Pro zeitnah in Europa auf den Markt bringen wird. Vielleicht in ein paar Monaten und vielleicht als Xiaomi Mi 10T (Pro) – aber nicht in absehbarer Zeit. Xiaomi will garantiert nicht dem eigenen Flaggschiff-Smartphones mit einem „Budget-Flaggschiff“ Konkurrenz machen.

All diese Events haben etwas gemeinsam: Sie werden aufgrund der globalen Coronavirus-Epidemie alle als Online-Event abgehalten.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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